„Was weg ist, ist weg“, sagt man in Köln. In diesem Fall hoffentlich nicht, denn es geht um 15 Millionen Euro, die die städtischen Bühnen Köln bei der Bremer Greensill Bank angelegt hatten. Anfang März hatte die deutsche Finanzaufsicht BaFin die Greensill Bank unter Aufsicht gestellt und wegen drohender Überschuldung für den Kundenverkehr geschlossen, rund zwei Wochen später stellte sie einen Insolvenzantrag für das Unternehmen.
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