Mit André de Ridder (50) bekommt das Theater Freiburg ab der Spielzeit 2022/23 einen GMD, der als Crossover-Experte E-Musik und zugleich populäre zeitgenössische Genres abdeckt. In Freiburg soll freilich klassisches Repertoire von Händel über Mozart bis Janáček den Schwerpunkt bilden. De Ridder studierte Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und bei Colin Davis an der Royal Academy of Music in London. Seither arbeitete er viel mit britischen Ensembles, etwa mit der Sinfonia ViVA, wo er Chefdirigent war, der Britten Sinfonia, der London Sinfonietta und dem BBC Symphony Orchestra.
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier.In dieser Ausgabe kostenlos: